Abgeltungssteuer in 2022
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Abgeltungssteuer | Fragen und Antworten - Daytrader
Abgeltungssteuer - Frage 52 - Daytrader
Frage 52: Ich bin Daytrader und tätige im Durchschnitt 10 Trades täglich. Auf die Gewinntrades muss ich ja 25 Prozent Abgeltungssteuer zahlen. Wenn ich nun die Verlusttrades behalte, wie muss ich dann agieren? Ich würde gern weiterhin nur auf den Saldo Steuern zahlen, ist das möglich?
Antwort 52: Handelt es sich bei Ihnen bei der Anzahl von Trades tatsächlich noch um die private Verwaltung von Vermögen oder sind Sie gewerblich im Finanzgeschäft tätig? Im gewerblichen Bereich gelten nämlich anderen Regelungen. Bei Kapitaleinkünften werden bei Kursgewinnen grundsätzlich 25 Prozent Abgeltungssteuer sowie Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer fällig. Durch Kursverluste werden die steuerpflichtigen Einnahmen verringert. Verluste aus Anleihen, Zertifikaten oder anderen Anlageformen können in der Regel immer gegen Gewinne aus verschiedenen Kapitalanlagen aufgerechnet werden. Einzige Ausnahme bilden die Aktien, hier können nur Aktienverluste gegen Aktiengewinne aufgerechnet werden. Die Aufrechnung erfolgt normalerweise automatisch durch die Bank. Nur wenn Sie Depots und Konten bei unterschiedlichen Banken unterhalten, müssen Sie die Gewinne und Verluste bei Ihrer Steuererklärung auflisten, damit daraus die zu entrichtende Abgeltungssteuer berechnet werden kann.
Abgeltungssteuer 2009
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